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Interview mit Swen Kopp

Im Rahmen unseres zweiten Heimspiels zum Restrundenauftrakt stand unser Trainer der A-Junioren der JSG Lüdertal dem Teutonen-Express Team zum Interview bereit. Nachfolgend das Interview aus dem Teutonen-Express zum Heimspiel gegen die SG Aulatal:

Swen Kopp

Trainer A-Junioren JSG Lüdertal

Guten Tag Swen, Du trainierst Du A-Jugend der JSG Lüdertal und warst bis vor nicht allzu langer Zeit selbst noch als Spieler für unsere Teutonia aktiv. Woher kommt die Leidenschaft für den Fußball und die Verbindung zu unserem Verein?

Nun ja, die Leidenschaft für den Fußball ist vielleicht ein Gendefekt, das würde zumindest meine Frau behaupten. Aber Scherz bei Seite. Der Fußball gilt ja als eine der schönsten Nebensachen der Welt und da ist eben was Wahres dran. Die Beziehung/Verbindung zur Teutonia ist eigentlich schon eine recht alte. Ich kann behaupten, hier habe ich meine erste als auch letzte Saison im Seniorenbereich gespielt. Wahnsinn, darüber habe ich eigentlich noch nie nachgedacht…

Aus der A-Jugend erwachsen Spieler, die nicht nur theoretisch, sondern ganz real wichtige Säulen in den Seniorenmannschaften werden. Gerade in den letzten beiden Jahren hast Du im Wesentlichen dazu beigetragen, dass Spieler wie Felix Schlitzer, Jakob Schneider, Philipp Mohr und Niklas Haus nach kurzer Einführungsphase recht schnell in der 1. Mannschaft Fuß fassten. Wie sieht Dein Erfolgsrezept aus?

Es gibt kein Rezept, man benötigt nur aufgeschlossene und talentierte Spieler, die bereit sind sich einem Ziel unterzuordnen, die dir zuhören und dir vertrauen. Dieses Ziel bedeutet gerade im Jugendbereich nur eines, nämlich sich taktisch und fußballerisch zu verbessern, Ergebnisse sind dabei nicht ausschlaggebend. Ich denke das haben die genannten Jungs verstanden. Nicht zu vergessen sind aber auch all die anderen ehemaligen JSG Spieler, die in ihren Vereinen ebenfalls den Sprung in den Seniorenbereich geschafft haben.

Spielerisch und taktisch stellst Du Dein Team auf einem hohen Niveau ein. Was sind die Anforderungen an die Spieler und das Umfeld, damit die Grundlagen für den fußballerischen Erfolg vorherrschen müssen?

Die Anforderungen an die Spieler habe ich ja schon erwähnt und was das Umfeld betrifft, so würde ich mir nur wünschen, dass die einzelnen Vereine der JSG begreifen, wie wichtig die Jugendarbeit ist. Denn die Vereine sind es, die am Ende sprich im Seniorenbereich davon profitieren. Ansonsten, ein großer Kunstrasenplatz nach DFB Norm mit Flutlicht sowie Umkleide- und Duschmöglichkeiten wären ganz nett.

Die Teutonia tritt nicht alleine die Meisterschaft an, sondern arbeitet mit den benachbarten Vereinen zusammen. Wie siehst Du diese Spielgemeinschaft und deren Zukunftsfähigkeit, auch mit einem Ausblick auf die Seniorenmannschaften verbunden?

Das ist doch mal einfach zu beantworten. Ohne die Jugendspielgemeinschaft gäbe es in den Vereinen nur noch unzureichenden Jugendfußball oder gar keinen mehr. Diese JSG macht das vor, was mittelfristig auch im Seniorenbereich geschehen wird, ob es einem persönlich gefällt oder nicht! Dazu gibt es auch schon genügend Bespiele in unseren Gefilden und es wäre töricht sich davor zu verschließen.